Ministerpräsidentin empfängt Hochwasserhelfer des THW Ortsverbandes St. Wendel

Als besondere Geste des Dankes hat Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer am Freitag rund 400 Helferinnen und Helfer empfangen, die beim jüngsten Hochwasser im Osten und Norden Deutschlands im Einsatz waren. Mit dabei auch die Helfer vom THW OV St. Wendel

Die Helferinnen und Helfer des THW St. Wendel waren mit zwei verschiedenen Teams im Hochwassergebiet unterwegs. Der Beauftragte für Öffentlichkeitsarbeit Markus Tröster leitete das THW-Mediateam Saarland, das in Torgau und Magdeburg unterwegs war. Die Fachgruppe Räumen unter der Leitung von Zugführer Martin Klees kam in Torgau, Grimma sowie im Landkreis Leipzig zum Einsatz. Sie halfen vor allem bei der Sicherung von Deichen und beim Abpumpen von Wasser. Unterstützt wurden die THW-Kräfte insbesondere von den Bürgerinnen und Bürgern vor Ort, ohne die der Einsatz nicht zu bewältigen gewesen wäre. Gemeinsam mit den THW-Helfern wurden pausenlos SDie Helferinnen und Helfer des THW St. Wendel waren mit zwei verschiedenen Teams im Hochwassergebiet unterwegs. Der Beauftragte für Öffentlichkeitsarbeit Markus Tröster leitete das THW-Mediateam Saarland, das in Torgau und Magdeburg unterwegs war. Die Fachgruppe Räumen unter der Leitung von Zugführer Martin Klees kam in Torgau, Grimma sowie im Landkreis Leipzig zum Einsatz. Sie halfen vor allem bei der Sicherung von Deichen und beim Abpumpen von Wasser. Unterstützt wurden die THW-Kräfte insbesondere von den Bürgerinnen und Bürgern vor Ort, ohne die der Einsatz nicht zu bewältigen gewesen wäre. Gemeinsam mit den THW-Helfern wurden pausenlos Sandsäcke gefüllt und Verpflegung für die Einsatzkräfte organisiert.

Neben den Helferinnen und Helfern waren auch die privaten Arbeitgeber zu Gast in der Staatskanzlei des Saarlandes. „Vielen Dank für den besonderen Einsatz in den überfluteten Regionen, mit dem sie den betroffenen Menschen einen großen Dienst erwiesen haben, diesen mit Taten zur Seite gestanden und das Saarland in bester Weise vertreten haben“, sagt Ministerpräsidentin Kramp-Karrenbauer, „eine Gesellschaft braucht diesen Zusammenhalt und diese Solidarität. Dieser Empfang ist mein Dankeschön für ihre Tatkraft und ihren Bürgersinn.“

Neben den Helferinnen und Helfern hatte die Ministerpräsidentin auch Funktionsträger der Hilfsverbände, den Landtagspräsidenten, die Fraktionsvorsitzenden im Landtag, die Landrätinnen und -räte bzw. den Regionalverbandsdirektor, die Oberbürgermeisterin sowie die (Ober-) Bürgermeister/innen der saarländischen Städte und Gemeinden sowie die privaten Arbeitgeber der Helferinnen und Helfer eingeladen.

Die 388 saarländischen Helferinnen und Helfer, darunter auch die 10 Helfer des THW OV St. Wendel, waren im Wesentlichen zwischen dem 8. und 14. Juni in Sachsen-Anhalt und Sachsen eingesetzt. Sie stammen aus folgenden Organisationen:

103 THW-Helfer (Geschäftsbereich Saarbrücken),

130 THW-Helfer (Geschäftsbereich Merzig),

103 Helfer der Feuerwehr,

8 Helfer des Malteser Hilfsdienstes (MHD),

8 Helfer des DRK,

34 Helfer des DLRG,

2 Mitarbeiter des Ministeriums für Inneres und Sport.

Neben den über 400 freiwilligen Helferinnen und Helfer stellte das Saarland den betroffenen Gebieten rund 90.000 Sandsäcke zur Verfügung.

Kramp-Karrenbauer sagte: „Die jüngsten Ereignisse zeigen: Das Ehrenamt im Saarland ist ein unverzichtbarer Pfeiler des Gemeinwesens. Ehrenamtliches Engagement ist von entscheidender Bedeutung für den Zusammenhalt unserer Gesellschaft und für die Vermittlung von Werten wie Solidarität und Mitmenschlichkeit.“


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